Die 4 besten Webbrowser für macOS

Es muss nicht immer Safari sein! Als ich vor ca. 6 Jahren von Windows auf Mac umgestiegen bin, hatte ich damals schon Google Chrome verwendet. Dem Standardbrowser von Apple, mit dem abenteuerlichen Namen Safari, konnte ich schon damals nichts abgewinnen. Aber das ist wohl primär Gewöhnungssache. Wenn man sich erst einmal an die Eigenschaften eines Browsers gewöhnt hat, wird man nur schwer wechseln wollen (nur schon der Lesezeichen wegen).

Wer von Windows auf Mac umsteigt, sollte sich gut überlegen, mit welchem Browser in Zukunft gearbeitet werden soll. Meiner Meinung nach sind dies die 4 besten Webbrowser für macOS:

  1. Google Chrome
  2. Firefox
  3. Opera
  4. Chromium

Die 4 besten Webbrowser für macOS

Google Chrome

Der Webbrowser des Internet-Giganten Google heisst Chrome. Dieser Browser ist nicht nur schnell, sondern auch sehr leicht. Der Browser unterstützt immer die neusten Webtrends und Standard.

Das Design von Chrome ist zeitlos und die Erweiterungsmöglichkeiten sind sehr gross. Mit Plugins und Erweiterungen findet man fast für jede Lebenslage eine mögliche Hilfestellung. Lesezeichen, Verlauf und offene Tabs können zwischen Geräten synchronisiert werden (dazu muss man aber mit einem Google Konto angemeldet sein).

Google Chrome Browser für Mac
Google Chrome ist und bleibt mein Favorit. Die Erweiterbarkeit ist sensationell.

Leider wird an Google Chrome oft bemängelt, dass er die BenutzerInnen ausspionieren soll. So weiss man bei Chrome nie so genau, welche Daten «nach Hause» gesendet werden. Den Einen oder den Anderen mag das abschrecken.

Link: Google Chrome

Firefox

Der Firefox ist ein sehr beliebter Browser und stammt aus der Open Source Szene. Eine sehr aktive Community überarbeitet den Browser sehr fleissig und passt diesen den aktuellen Trends an.

Firefox Browser für Mac
Wer Firefox einsetzt macht nicht falsch. Der Browser überzeugt durch eine grosse Anhängerschaft und eine äusserst aktive Entwicklungscommunity.

Auch Firefox kann mit etlichen Plugins erweitert werden und bietet so eine umfassende Möglichkeit, das Surferlebnis zu verbessern und zu vereinfachen. Das Design ist schlicht, aber trotzdem steckt so einiges unter der Haube.

Cool ist auch, dass man Lesezeichen zwischen mehreren Geräten synchronisieren kann. Firefox ist ein extrem schneller und sicherer Browser, weshalb er eine grosse Fan-Community hat. Wer Firefox als seinen Standardbrowser verwendet, macht ganz bestimmt nichts falsch.

Link: Firefox

Opera

Opera ist mittlerweile ein Urgestein in der Welt der Webbrowser. Das heisst aber nicht, dass das Produkt stehen geblieben wäre. Mittlerweile gibt es den Browser in der Version 45.

Opera Browser für Mac
Trotzdem Opera zum Urgestein der Browser gehört, ist eine fleissige Community damit beschäftigt, dem Browser immer neue Funktionen beizubringen, und das nicht zu knapp!

Die jahrelange Erfahrung merkt man gut. So bringt der Browser einen integrierten Werbeblocker, Energiesparmodus, VPN-Technologie sowie Personalisierungsmöglichkeiten mit. Der Browser ist sehr schnell und mit vielen Erweiterungen ausbaubar.

Link: Opera

Chromium

Wie schon erwähnt ist Google’s Chrome-Browser ein bisschen verrufen, da er User-Daten sammeln soll. Chromium ist die Open-Source-Variante von «Google Chrome». Google hat nämlich den Quellcode seines Chrome Browsers veröffentlicht. Chromium basiert auf derselben Technologie, bzw. demselben Quellcode aber ohne, dass der Browser «nach Hause» telefoniert.

Chromium Browser für Mac
Chromium ist die Open Source Variante des beliebten Chrome Browser. Jedoch telefoniert Chromium nicht nach Hause.

Chromium wird sehr oft erneuert, was für eine sehr aktive Community spricht. Wer Chrome als Browser nicht missen möchte, die Datensammelwut von Google aber eher als unheimlich empfindet, könnte mit Chromium ganz glücklich werden.

Link: Chromium

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